3.200 Besucher kamen bereits zum ersten Wochenende der 33. Ausstellung "Fußgönheimer Vorweihnacht" in die rustikale Schloss-Scheune des Heimat- und Kulturkreises Fußgönheim.

Davon profitierte auch das Deutsche Kartoffelmuseum.

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Einen Steinwurf vom Deutschen Kartoffelmuseum blühen Kartoffeln die ursprünglich in Argentinien beheimatet waren. Die Kartoffeln mit dem botanischen Namen „Solanum tuberosam L. subso. andigena (Juz. & Bukasov) Hawkes“ wurden vom Leibnitz-Institut für Pflanzenguttechnik und Kulturpflanzenforschung Groß Lüsewitz (Gatersleben) zur Verfügung gestellt.

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Am Montag, den 18. Juni feierte im Heyl'schen Landgut in Bobenheim-Roxheim die "Pfälzer Grumbeere - Erzeugergemeinschaft" zwanzigstes Jubiläum dieser Namensgebung. Gleichzeitig blickte der Verein "Deutsches Kartoffelmuseum Fußgönheim" auf sein 25-jähriges Bestehen zurück. Die Wiege dazu stand im Hallberg-Schloss, das derzeit mit einer Kartoffel-Blütenpracht zur Ostseite eindrucksvoll wirkt.

 

 

 

 

Sie ist eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel und unverzichtbarer Bestandteil der Pfälzischen Landwirtschaft - die Kartoffel. Im Jahr 1988 wurde ihr in Fußgönheim ein ganzes Museum gewidmet, seitdem informieren sich Besucherinnen und Besucher über Geschichte, Anbau, Ernte, Zucht, Kunst und Literatur. Inzwischen platzt die Ausstellung aus allen Nähten, denn die Räumlichkeiten in der ehemaligen Synagoge Fußgönheims sind zu klein geworden.

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